Kürbis in der Herbstküche

Kürbiszeit! Überall kann man jetzt wieder bunte Kürbisse kaufen. Mein Favorit ist der orangefarbenen Hokkaido-Kürbis. Er leuchtet so schön im frühherbstlichen Licht und ist meine liebste Kürbissorte in der Küche.

Denn der Hokkaido ist ein echter Tausendsassa. Man kann ihn braten, schmoren, zu Suppe und Curry verarbeiten und für Kuchen verwenden. Der Clou an diesem Kürbis: Im Gegensatz zu anderen Sorten muss der Hokkaido nicht geschält werden. Deshalb lege ich ihn euch ganz besonders ans Herz. Wenn ihr nicht wisst, was ihr mit einem Hokkaido anstellen sollt, hier kommen drei Rezeptvorschläge für euch:

Zwei Mal Kürbissuppe

Eine echte Köstlichkeit aus meiner Heimat ist die Fränkische Kürbissuppe mit Nuss und »Bröckeli«. Die Suppe wärmt von innen, macht satt und glücklich. Zum Rezept geht’s hier.
Oder habt ihr mehr Lust auf eine Suppe mit den Aromen Asiens? Dann kocht die Kürbissuppe mit Kokos. Curry, Ingwer, Kokos und Limettensaft machen sie einfach unwiderstehlich. Das schnelle Rezept findet ihr hier.

Ein Mal Dip

Vom Kürbis ist noch ein Stück übrig? Nicht wegwerfen! Probiert lieber mal einen Kürbis-Dip mit Pinienkernen und Tomaten. Der schmeckt zu Brot ebenso wie zu Pasta oder als Füllung für Wraps & Co. Zum Rezept geht’s hier.

Ein Mal Nachschlag

Ja, und wenn euer Hunger auf Kürbis immer noch nicht gestillt ist, gäbe es da noch ein Ofen-Curry. Ich habe es hier mit Wurzelgemüse gekocht, aber das könnt ihr bequem gegen 500 g Hokkaido-Kürbis tauschen.

Was auch immer ausprobiert, ich wünsche euch guten Appetit.